Am Ende des Wachstumsparadigmas?
Zum Wandel von Deutungsmustern in der Stadtentwicklung. Der Fall Chemnitz
Dieses Buch unternimmt eine Reise in die Köpfe der Akteure von Stadtentwicklung: Es versucht, die Veränderungen kollektiver Sinnstrukturen im Zusammenhang mit dem Wandel von der wachsenden zur schrumpfenden Stadt nachzuvollziehen. Anschaulich und methodisch belegt werden die konflikthaften, mühsamen diskursiven Prozesse nachgezeichnet. Dabei wird nicht nur die Frage nach einem Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklung auf theoretische Füße gestellt, sondern auch das Spannungsfeld des urbanistischen Diskurses zwischen wirtschaftlichem Primat und politischem Anspruch aufgezeigt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 7 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 8 - 10 -
Danksagung
Seiten 11 - 12 -
Einleitung
Seiten 13 - 32 -
Theorie: Die Transformation kollektiver Sinnstrukturen
Seiten 33 - 58 -
Methoden: Zwischen Ethnographie und Diskursanalyse
Seiten 59 - 88 -
Das Fallbeispiel: Stadtentwicklungsdiskurs in Chemnitz
Seiten 89 - 126 -
Ergebnisse Teil I: Deutungsmuster von Stadtentwicklung
Seiten 127 - 192 -
Ergebnisse Teil II: Deutungsmuster und Akteursbeziehungen
Seiten 193 - 230 -
Ergebnisdiskussion und Ausblick
Seiten 231 - 252 -
Literaturverzeichnis
Seiten 253 - 268 -
Backmatter
Seiten 269 - 272
2015-07-27, 272 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0718-9
Dateigröße: 3.22 MB
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Preise inkl. Mehrwertsteuer.