Paratexte des Films
Über die Grenzen des filmischen Universums
Wie wird der Raum eines Films konstituiert? Dieses Buch geht diese Frage von den Grenzen des Films an, überträgt hierfür das Konzept ›Paratext‹ – von Gérard Genette anhand des Mediums Buch entwickelt – auf den Film und fragt nach den Rahmen des Erzählkinos. Wenn man Paratexte wie den Vorspann fokussiert, bricht die Einheit des Filmtextes auf und Innen- sowie Außenbezüge werden analysierbar. Im besonderen Blickpunkt steht das Konzept der ›Diegese‹, das den Erzählraum des Films bezeichnet.
Vier Analysen post-klassischer Hollywoodfilme der 1990er Jahre führen das Zusammenwirken von Text und Paratext exemplarisch vor.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 6 -
EINLEITUNG: Überlegungen zum Paratext im Allgemeinen und zu filmischen Paratexten im Besonderen
Seiten 7 - 66 -
WASSERZEICHEN
Seiten 67 - 88 -
HANDARBEIT
Seiten 89 - 114 -
RECHTECKE ZUM QUADRAT. ZUR INTERAKTION VON FERNSEHEN UND KINO
Seiten 115 - 136 -
THIS IS HOLLYWOOD
Seiten 137 - 174 -
FAZIT
Seiten 175 - 176 -
LITERATUR
Seiten 177 - 191 -
Backmatter
Seite 192
2007-10-27, 192 Seiten
ISBN: 978-3-89942-607-6
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