Lese-Kommunikation
Mediensozialisation in Gesprächen über mehrdeutige Texte
In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen.
Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 16 -
2. Anschlusskommunikation im Rahmen der Mediensozialisation
Seiten 17 - 44 -
3. Lesekompetenz und literarische Mehrdeutigkeit
Seiten 45 - 74 -
4. Verhandlungen von Mehrdeutigkeit literarischer Texte
Seiten 75 - 118 -
5. Schülergespräche über ein Gedicht
Seiten 119 - 146 -
6. Abschließende Thesen zur Rolle der Anschlusskommunikation für die Entwicklung der Lesekompetenz in der Lebensspanne
Seiten 147 - 156 -
7. Literatur
Seiten 157 - 174 -
Backmatter
Seiten 175 - 176
2015-07-27, 176 Seiten
ISBN: 978-3-8394-0601-4
Dateigröße: 2.03 MB
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Preise inkl. Mehrwertsteuer.