Arbeit und Ambivalenz
Die Professionalisierung Sozialer und Informatisierter Arbeit
Die Soziale Arbeit befindet sich in einer Sackgasse: Innerhalb ihrer fortwährenden Identitätssuche verliert sie sich in modernistischen Professionalisierungsanforderungen. Das Ziel der Studie besteht deshalb darin, auf der Grundlage einer diskursanalytischen Kritik der professionstheoretischen Diskussionen ein zum gegenwärtig herrschenden Mainstream alternatives Professionalisierungsverständnis zu entwerfen, indem die Praktiken Sozialer Arbeit als subjektivierendes Arbeitshandeln untersucht und mit denen einer ganz anderen Berufsgruppe verglichen werden: mit den Praktiken von Arbeitskräften aus Informations- und Kommunikationsdienstleistungen!
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 18 -
1. Zu den Diskursen über Soziale Arbeit: Vom Ende der Bescheidenheit zum Ende der Hermetik
Seiten 19 - 50 -
2. Fallarbeit 1: Die Bedeutung von Arbeit im Postfordismus
Seiten 51 - 84 -
3. Zur Subjektivierung von Arbeit: Die forschungsleitenden Konzepte
Seiten 85 - 120 -
4. Zu den Diskursen über luK-Arbeit: Subjektivierung als Professionalisierung
Seiten 121 - 144 -
5. Explikation der Forschungsmethode
Seiten 145 - 164 -
6. Fallarbeit II: Arbeitshandeln in der Sozialen Arbeit
Seiten 165 - 248 -
7. Fallarbeit 111: Arbeitshandeln in der luK-Arbeit
Seiten 249 - 336 -
Schluss
Seiten 337 - 340 -
Anhang
Seiten 341 - 348 -
Literaturverzeichnis
Seiten 349 - 367 -
Backmatter
Seiten 368 - 370
2004-07-27, 370 Seiten
ISBN: 978-3-89942-230-6
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