Parteien und Migranten
Inkorporationsprozesse innerhalb der SPD und der französischen PS
Parteien bemühen sich seit geraumer Zeit verstärkt um Menschen mit Migrationshintergrund – als Wähler_innen, Parteimitglieder oder politisches Personal. Wann und warum kam es zu dieser Öffnung? Welche Widerstände gehen damit bis heute einher? Lassen sich vergleichbare Phänomene in unterschiedlichen Migrationsgesellschaften und Städten feststellen – oder dominieren die Unterschiede?
Am Beispiel der Sozialdemokratischen Partei in Deutschland und der französischen Parti socialiste geht Daniel Volkert diesen Fragen erstmals nach. Seine Studie legt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Art der Inkorporation offen, die durch eine feinteilige Analyse der nationalen, lokalen und parteispezifischen Rahmenbedingungen nachvollziehbar gemacht werden.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 24 -
2. Theoretisch-konzeptioneller Rahmen
Seiten 25 - 44 -
3. Methoden
Seiten 45 - 50 -
4. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Seiten 51 - 106 -
5. Die Berliner SPD
Seiten 107 - 148 -
6. Fallstudie in Berlin
Seiten 149 - 180 -
7. Die Parti socialiste in Frankreich
Seiten 181 - 246 -
8. Die Pariser Sozialisten
Seiten 247 - 280 -
9. Fallstudie in Paris und Seine-Saint-Denis
Seiten 281 - 326 -
10. Fazit und Forschungsausblick
Seiten 327 - 336 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 337 - 340 -
Literatur
Seiten 341 - 362 -
Quellen
Seiten 363 - 378
2017-05-30, 378 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3828-8
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