Homo Creans
Kreativität und Kreativitätsbildung im Kontext transmedialer Kunst
Kreativität gilt als Wesensmerkmal des Menschen. Eine zentrale Aufgabe der Kunstpädagogik ist die Kreativitäts- und Persönlichkeitsbildung mithilfe der Kunst. Publikationen hierzu sind oft produktorientiert. Johanna Gundula Eders grundlegende Studie lotet jedoch eine kreativitätsbildende Grundhaltung aus. Als epistemologische Methode wählt sie die transdisziplinäre Artistic Research und analysiert kreative Prozesse von fünf Wegbereitern transmedialer Kunst: Marcel Duchamp, John Cage und Merce Cunningham sowie Glenn Gould und Joseph Beuys. Aus fünf zeitgenössischen Fallbeispielen leitet sie eine interrelationale Ästhetik sowie einen kreativitätsbildenden Ansatz ab.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 6 -
Inhalt
Seiten 7 - 12 -
A. VERORTUNG DES HOMO CREANS
Seiten 13 - 90 -
B. KONJUNKTION DES HOMO CREANS
Seiten 91 - 152 -
C. KÜNSTLERISCHE KREATIVITÄT
Seiten 153 - 334 -
D. KREATIVITÄTSBILDUNG: KOPF, HERZ UND HAND
Seiten 335 - 372 -
E. KREATIVITÄTSBILDUNG IM KONTEXT TRANSMEDIALER KUNST
Seiten 373 - 394 -
Nachgesang - WERK your city
Seiten 395 - 396 -
LITERATUR
Seiten 397 - 414 -
Anhang 1: AC
Seiten 415 - 435 -
Anhang 2: JF
Seiten 436 - 450 -
Anhang 3: RL
Seiten 451 - 464 -
Anhang 4: CF
Seiten 465 - 475 -
Anhang 5: EM
Seiten 476 - 489 -
Anhang 6: PR
Seiten 490 - 508 -
Anhang 7: SM/KED
Seiten 509 - 537 -
Anhang 8: DTG
Seiten 538 - 546 -
Danksagung
Seite 547 -
Backmatter
Seiten 548 - 550
2016-11-17, 550 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3634-5
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