Die Ästhetik Europas
Ideen und Illusionen
Wie wurde Europa in seiner wechselvollen Geschichte wahrgenommen? Dieser Band zeigt: Europa war und ist nicht nur ein politisches, sondern seit der Antike immer auch ein ästhetisches Projekt.
Kunsthistorische, musikwissenschaftliche, theologische, pädagogische, soziologische, medien- und theaterwissenschaftliche Perspektiven ergänzen sich zu einem facettenreichen Bild des Kontinents, in dem man der realen Zerrissenheit in verschiedenen Zeitaltern durch die Künste und ästhetische Bildung begegnen wollte und will. Ein Buch, das in Zeiten einer wachsenden Kritik an Europa einen hohen Aktualitätsbezug vorzuweisen hat.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 10 -
Zur Ästhetik Europas
Seiten 11 - 32 -
Die Bildungsreise als ästhetischer Modus der reflexiven Erfahrung europäischer Differenzhaftigkeit
Seiten 33 - 52 -
Seid umschlungen, Millionen!
Seiten 53 - 76 -
Europäische Bildung durch Musik
Seiten 77 - 92 -
Wie Bach zum Europäer wurde
Seiten 93 - 114 -
Theater als europäische Anstalt?
Seiten 115 - 124 -
Theater als europäische Anstalt?
Seiten 125 - 134 -
Islamisch-jüdisch-christlich-abendländische Bildstörungen
Seiten 135 - 164 -
Die Erfindung Europas in amerikanischen Museen
Seiten 165 - 178 -
Amerikanisierung und Europa nach 1945:
Seiten 179 - 198 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 199 - 202 -
Verzeichnis der Autoren
Seiten 203 - 204 -
Backmatter
Seiten 205 - 206
2016-07-15, 206 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3315-3
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