Die Luxemburger Mehrsprachigkeit
Ergebnisse einer Volkszählung
Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Geleitwort der Herausgeber
Seiten 9 - 10 -
1. Vorbemerkung zur Luxemburger Mehrsprachigkeit
Seiten 11 - 30 -
2. Die am besten beherrschte Sprache (Hauptsprache)
Seiten 31 - 46 -
3. Die Umgangssprachen zu Hause und in der Schule
Seiten 47 - 62 -
4. Sprachgebrauch am Arbeitsplatz
Seiten 63 - 120 -
5. Umgangssprachen: Vergleich der Kontexte und Aggregation
Seiten 121 - 134 -
6. Räumliche Verteilung der Umgangssprachen
Seiten 135 - 156 -
7. Sprache und Integration
Seiten 157 - 174 -
8. Zusammenfassung
Seiten 175 - 178 -
Abbildungsverzeichnis
Seiten 179 - 182 -
Tabellenverzeichnis
Seiten 183 - 186 -
Literaturverzeichnis
Seiten 187 - 193 -
Backmatter
Seiten 194 - 196
2016-04-05, 200 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3314-6
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