Deutschland – Polen: Eine kulturkomparatistische Untersuchung
Komparatistik wird zumeist mit den philologischen Disziplinen Linguistik und Literaturwissenschaft assoziiert. Tatsächlich aber wenden alle Geistes- und Sozialwissenschaften vergleichende Methoden an, die sich besonders in den Länderstudien als ergiebig erweisen. Tomasz G. Pszczólkowski unternimmt methodologisch-terminologische Betrachtungen über den Kulturvergleich sowie dessen Exemplifikationen im sprachlichen, historischen, gesellschaftlichen und politischen Umfeld der Deutschen und Polen. Er entwickelt eine originäre Systematik der Kulturvergleichsfelder, die als Anregung für weitere deutsch-polnische kulturkomparatistische Untersuchungen genutzt werden kann.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 14 -
Raum und Lautstärke als Ebenen musikalischer Narration
Seiten 15 - 58 -
Musik als Paradigma ästhetischen Erzählens
Seiten 59 - 84 -
ORPHEUS, TILL EULENSPIEGEL, MAJOR TOM
Seiten 85 - 110 -
»Ich pendle zwischen Kapellmeister, Professor und hie und da Exzellenz«
Seiten 111 - 134 -
»Quasi-Bilder«
Seiten 135 - 162 -
Tod und Trauer als Narrative neuer Musik
Seiten 163 - 192 -
Semiotische Grundlegung musikalischer Narration
Seiten 193 - 226 -
Raum - Perspektive - Narration
Seiten 227 - 244 -
Narrativität in der Musik
Seiten 245 - 256 -
Kopfhören und Narration
Seiten 257 - 274 -
Pseudomorphose, Konvergenz und Dramaturgie
Seiten 275 - 290 -
Im Spannungsfeld von Musik, Erzählung, Biographie und Fiktion
Seiten 291 - 320 -
Kann Musik erzählen?
Seiten 321 - 342 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 343 - 347 -
Backmatter
Seiten 348 - 350
2015-11-02, 240 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3273-6
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