Das Bewässerungsdispositiv
Staatliche Strategien, lokale Praktiken und politisierte Räume in Kenia
»Bewässerung« – hinter diesem Begriff versteckt sich nicht nur der Transport von Wasser, sondern ein komplexes Gefüge von Steuerungsprozessen: Wie hat sich das Bewässerungsdispositiv in Kenia seit der Kolonialzeit verändert? Wie wirken sich Reformen im Zeichen von Partizipation und Dezentralisierung auf Steuerungs- und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse aus? Welche neuen Konflikte brechen hiermit auf und wie werden sie gesellschaftlich balanciert? Am Beispiel von großflächigen staatlichen Bewässerungssystemen in Kenia untersucht Johanna Kramm dieses Dispositiv der gesellschaftlichen Naturverhältnisse.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Abkürzungen
Seiten 9 - 10 -
Zusammenfassung
Seiten 11 - 12 -
Danksagung
Seiten 13 - 14 -
1. Einleitung
Seiten 15 - 30 -
2. Konzeptioneller Teil
Seiten 31 - 70 -
3. Methodisches Vorgehen
Seiten 71 - 100 -
4. Rationalitäten der Bewässerungspolitik in Kenia
Seiten 101 - 124 -
5. Die Reskalierung des Wassermanagements von staatlichen Bewässerungssystemen in Kenia
Seiten 125 - 172 -
6. Verräumlichungen und Materialitäten des Bewässerungsdispositivs
Seiten 173 - 208 -
7. Der Vertragsanbau als Machttechnik im Perkerra-Bewässerungssystem
Seiten 209 - 244 -
8. Identitäten und Subjektivierungen des Bewässerungsdispositivs
Seiten 245 - 282 -
9. Das Bewässerungsdispositiv - eine abschließende Betrachtung
Seiten 283 - 294 -
10. Literaturverzeichnis
Seiten 295 - 316 -
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Seite 317 -
Kartenverzeichnis
Seite 317 -
Tabellenverzeichnis
Seite 318 -
Diagrammverzeichnis
Seite 319 -
Fotoverzeichnis
Seiten 319 - 324 -
Glossar
Seite 325 -
Backmatter
Seiten 326 - 328
2015-10-07, 328 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3167-8
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