Zwischen Flamenco und Charleston
Der Tanz in Literatur, Stummfilm und Malerei im Spanien der Moderne
Flamenco und Chotis, Foxtrott und Charleston – vier Tanzstile, die nahezu paradigmatisch für das Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Avantgarde im Spanien der Moderne sind. Zahlreiche Schriftsteller (wie Federico García Lorca und Alberto Insúa), Filmemacher (etwa Benito Perojo und Arturo Carballo) sowie Maler (darunter Vicente Escudero) greifen den Tanz als Thema auf, um ihn in ihrem jeweiligen Medium zu verhandeln.
Bestimmte Kategorien wie der Rhythmus – aber auch Gender- und interkulturelle Probleme – kehren dabei immer wieder. Frank Reza Links geht den Formen und Funktionen dieser Aspekte in der Darstellung des Tanzes in den unterschiedlichen medialen Ausdrucksformen nach.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 10 -
1. Einleitung: Von Terpsichore geküsst?
Seiten 11 - 50 -
2. "Las hijas de Terpsícore" - Der Tanz in Spanien zwischen Tradition und Erneuerung
Seiten 51 - 114 -
3. Der Tanz im Werk von Federico García Lorca: Eine literatura bailada?
Seiten 115 - 182 -
4. Der Tanz im spanischen Stummfilm: EI negro que tenía el alma blanca und Frivolinas
Seiten 183 - 296 -
5. Vicente Escudero: Die Malerei zum Tanzen bringen
Seiten 297 - 360 -
6. Zwischen Flamenco und Charleston Eine Schlussbetrachtung
Seiten 361 - 366 -
7. Bibliografie
Seiten 367 - 400 -
8. Anhang
Seiten 401 - 403 -
Backmatter
Seiten 404 - 406
2016-11-07, 406 Seiten
ISBN: 978-3-8376-3107-4
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