Superman transmedial
Eine Pop-Ikone im Spannungsfeld von Medienwandel und Serialität
Seit den 1930er Jahren durchstreift Superman die Populärkultur als serielle Inkarnation des (post-)modernen Helden. Dabei hat der Man of Steel nahezu jedes Medium durchlaufen und mit den Jahren globale Verbreitung erlangt.
Vor dem Hintergrund kulturwissenschaftlicher Diskurse lenkt Stefan Meier den Blick auf einen bislang kaum beachteten Aspekt der Figur: ihre Verortung im Spannungsfeld von Medienökonomie, Serialität und Medienwandel. In Momentaufnahmen von Situationen des Umbruchs und der Zäsur diskutiert die Studie eine Vielzahl von Texten und zeichnet die Geschichte des Superman-Narrativs als eine des medialen Wandels im 20. und 21. Jahrhundert nach.
Kapitel-Übersicht
-
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
1. Einleitung
Seiten 9 - 30 -
2. Parallele Welten
Seiten 31 - 78 -
3. »TV Is the Thing ...«
Seiten 79 - 104 -
4. Serielles Erinnern
Seiten 105 - 140 -
5. Smallville and Beyond
Seiten 141 - 184 -
6. Quellenverzeichnis
Seiten 185 - 200 -
Backmatter
Seiten 201 - 202
2015-01-19, 202 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2968-2
Sofort versandfertig,
Lieferzeit 3-5 Werktage innerhalb Deutschlands
Preise inkl. Mehrwertsteuer. Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands, für Ausnahmen siehe Details.
Mengenrabatt