Kunst. Theorie. Aktivismus.
Emanzipatorische Perspektiven auf Ungleichheit und Diskriminierung
Dieser Band liefert Impulse für die Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung, indem er die Überschneidungen der oftmals als getrennt betrachteten Felder Kunst, Theorie und Aktivismus in den Mittelpunkt rückt.
Aus diesem Blickwinkel werden Machtasymmetrien entlang und zwischen sozialen Kategorisierungen – wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit – in Frage gestellt. Die Beiträge führen unterschiedliche Wissensformen zusammen und zeigen auf, wie sich entsprechende Praxen in den letzten Jahren ausdifferenziert haben und wie sie für die Ziele emanzipatorischer Bewegungen nutzbar gemacht werden können.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einführung
Seiten 7 - 22 -
Über strukturelle Grenzen (hinweg). Was Kunstproduktion und soziale Bewegungen trennt und verbindet
Seiten 23 - 58 -
Girl Aktivismus
Seiten 59 - 90 -
Love Attack - Über den Gebrauch von Gefühlen in queer-aktivistischen Kontexten
Seiten 91 - 112 -
Die Perspektive der Migration aufzeichnen/ einnehmen/ausstellen/aktivieren
Seiten 113 - 146 -
Refugee-Protest im Spannungsfeld von Aktivismus, Institutionen, Kunst und medialer Sichtbarkeit
Seiten 147 - 174 -
Verwandelte Welten ohne Wunden Über Crip, Pop- und Subkulturen, soziale Bewegungen sowie künstlerische Praxis, Theorie und Recherche
Seiten 175 - 198 -
Klassismus im Bildungssystem: Zur virtùellen Gewalt des sich senkenden Blicks
Seiten 199 - 230 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 231 - 235 -
Backmatter
Seiten 236 - 238
2015-05-18, 238 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2620-9
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