Wortreiche Bilder
Zum Verhältnis von Text und Bild in der zeitgenössischen Kunst
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
1. Einführung und Rückblick: Die wechselseitige Erhellung der Künste
Seiten 11 - 54 -
2. Ohne Titel? Kunst und Kommentar
Seiten 55 - 66 -
3. Theoretische Ausgangspunkte
Seiten 67 - 122 -
4. Zwischen Literaturwissenschaft und Kunstwissenschaft: Kriterien für die Analyse von Schrift in der zeitgenössischen Kunst
Seiten 123 - 136 -
5. Zur Verwendung von Text in der zeitgenössischen Kunst
Seiten 137 - 302 -
6. Schreiben statt Malen? Das Ende der Gattungen? Die bildende Kunst in der Krise?
Seiten 303 - 328 -
7. Schlussbemerkung und Dank
Seiten 329 - 334 -
8. Literaturverzeichnis
Seiten 335 - 358 -
9. Abbildungsverzeichnis
Seiten 359 - 374 -
Backmatter
Seiten 375 - 378
2013-09-11, 378 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2438-0
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