Werkbegriff Nachhaltigkeit
Resonanzen eines Leitbildes
Die meisten Entwicklungen, die bereits lange anhalten, gibt es inzwischen auch in einer »nachhaltigen« Form. An den Grenzen des Wachstums bricht sich die Rede dieses bereits prominent besetzten Theorems des Regenerierens Bahn. Indes hat sich »Nachhaltigkeit« in ihrer Begrifflichkeit noch kaum entwickelt – weil das vermeintliche handlungsethische Dilemma den freien Zugang zu ihr versperrt? Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Tautologie, indem sie ideenreichen sowie disziplinär offenen Perspektiven zum Thema Raum geben.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
Schönheit
Modewort mit tiefen Wurzeln
Seiten 13 - 38 -
Was heißt nachhaltig in Architektur und Städtebau?
Seiten 39 - 56 -
Designaufgabe Nachhaltigkeit. Vom Marketingmumpitz zum Gestaltungsprinzip
Seiten 57 - 72 -
Einzigartigkeit
Wovon reden wir überhaupt? Zur Kritik des Überlebens
Seiten 75 - 94 -
Mit Energie zur nachhaltigen Entwicklung
Seiten 95 - 112 -
Mutterleib und kaltes Herz
Seiten 113 - 142 -
Fragilität
Deutschlands Energiewende
Seiten 145 - 170 -
WACHSTUM ./. KRISE
Seiten 171 - 194 -
Von Dodos und Java-Nashörnern - oder auch nicht!
Seiten 195 - 206 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 207 - 210 -
Personen- und Sachregister
Seiten 211 - 217 -
Backmatter
Seiten 218 - 222
2013-11-12, 222 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2422-9
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