Politische Theorie und das Denken Heideggers
Das Verhältnis von Martin Heideggers Denken zu Politik und politischer Theorie ist chronisch schwierig. Die Beiträger des Sammelbandes erkunden, wie die politische Philosophie an Heidegger anknüpft. Darüber hinaus wird gefragt, ob und inwiefern politische Theoriebildung grundsätzlich von der Philosophie Martin Heideggers profitieren kann: Kann Heidegger helfen, aktuelle Fragen und Probleme der politischen Philosophie neu zu durchdenken? Können so Grundkategorien der Theoriebildung neu gefasst werden? Abgerundet wird der Band durch einen erstmals auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Charles Taylor.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Einleitung
Seiten 7 - 18 -
I. Motive
Zwischen Gleichschaltung und robustem Pluralismus
Seiten 21 - 42 -
Subjektivität ohne Souveränität?
Seiten 43 - 60 -
Heideggers ›liebender Streit‹
Seiten 61 - 80 -
Heideggers politische Ästhetik
Seiten 81 - 104 -
»Die eigentliche Würde des Menschen ist noch nicht erfahren.«
Seiten 105 - 130 -
II. Perspektiven
Politisches Denken im Ausgang von der »Man-Analyse« in Sein und Zeit?
Seiten 133 - 152 -
Treffen Heideggers Einwände gegen die Demokratie zu?
Seiten 153 - 174 -
Linksheideggerianismus?
Seiten 175 - 190 -
Heidegger, Sprache und Ökologie
Seiten 191 - 224 -
Trauer und Menschlichkeit
Seiten 225 - 246 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 247 - 248 -
Backmatter
Seiten 249 - 252
2013-08-13, 252 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2389-5
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