Bühnenbildnerinnen
Eine Geschlechterperspektive auf Geschichte und Praxis der Bühnenbildkunst
Bühnenbildnerinnen stehen in dieser Studie erstmals im Mittelpunkt einer Analyse. Bettina Behr würdigt ihre Geschichte im deutschsprachigen Europa und holt dabei vierzehn Szenografinnen vor den Vorhang – von Natalia Goncarova bis Anna Viebrock.
Der Stellenwert der Bühnenbildkunst und der Gender Studies in der Theaterwissenschaft werden analysiert, ebenso die Rahmenbedingungen des Studiums – eine Ausbildung, die aktuell überwiegend von Frauen ergriffen wird. Da die Praxis jedoch zeigt, dass nach wie vor Männer bessere Chancen vorfinden, den Beruf ausüben zu können, werden Empfehlungen zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in diesem kulturellen Feld formuliert. Das Buch leistet somit einen Beitrag zur berufsbezogenen Genderforschung ebenso wie zur Szenografie.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort und Dank
Seiten 9 - 12 -
1 Einleitung
Seiten 13 - 32 -
2 Vom Bühnenmaler zur Bühnenraumgestaltung
Seiten 33 - 86 -
3 Bühnenbildnerinnen, Bühnenraumgestalterinnen
Seiten 87 - 146 -
4 Das Studium Bühnengestaltung
Seiten 147 - 200 -
5 Beruf BühnenbildnerIn
Seiten 201 - 262 -
6 Resümee
Seiten 263 - 282 -
Literatur und Quellen
Seiten 283 - 314 -
Abkürzungsverzeichnis
Seiten 315 - 316 -
Tabellenverzeichnis
Seiten 317 - 318 -
Anhang
Seiten 319 - 326 -
Backmatter
Seiten 327 - 330
2013-07-11, 330 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2314-7
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