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Konsumkultur aus Sicht von Design, Kunst und Medien
Auch mit der jüngsten Finanzkrise hat die Konsumkultur nichts von ihrer Bedeutung als massenkulturelles Phänomen eingebüßt. Im Gegenteil: Das aktuelle Krisenbewusstsein sucht Halt im Konsum, der seinen Verfechtern noch immer als Modell demokratischer Teilhabe an gesellschaftlicher Produktion gilt. Zugleich ist die Konsumkritik der 1960er Jahre in Richtung eines intelligenten und nachhaltigen Konsums weitergeführt worden, und selbstbewusste Konsumenten treten nun als emanzipierte »Prosumer« und Mitakteure des Marktes auf. Das Buch entwickelt aus Sicht von Design, Kunst, Soziologie, Marketing und Medien neue Perspektiven auf das Phänomen Konsum.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
VORWORT
Seiten 7 - 8 -
EINFÜHRUNG
Seiten 9 - 13 -
Konsum als dialektisches Prinzip
Seiten 14 - 25 -
Prizing & Pricing
Seiten 26 - 39 -
Making of Alltagskultur
Seiten 40 - 55 -
Empirische Konsumforschung in der Psychologie
Seiten 56 - 89 -
Vergemeinschaftung durch Konsum?
Seiten 90 - 111 -
Die Kunst der Irritation und ihr Mehrwert
Seiten 112 - 145 -
Die Massenkultur unterwandern
Seiten 146 - 159 -
«Nutella is my friend»
Seiten 160 - 180 -
Autorinnen und Autoren
Seiten 181 - 184 -
Backmatter
Seiten 185 - 188
2013-01-04, 188 Seiten
ISBN: 978-3-8376-2170-9
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