Die Konstitution der Dinge
Phänomene der Abstraktion bei Andreas Gursky
Mit seinen monumentalen Fotografien gilt Andreas Gursky wie kaum ein anderer zeitgenössischer Künstler als Diagnostiker der Globalisierung. Sein Instrument: eine neue Bildsprache, deren Ausdrucksfülle stets in Zusammenhang mit der Abstraktion und der digitalen Bildbearbeitung gesehen wird.
Eva Witzel legt mit diesem Buch die erste umfassende Untersuchung der Abstraktionsphänomene in Gurskys Werk von 1984 bis 2001 vor und identifiziert in synoptischer Analyse die Phasen und Strategien der Bildfindung. Dabei etabliert sie den Terminus »abstrakt« für die thematische Interpretation: als essenzielle Verdichtung des Motivs, die über den singulären Gegenstand hinaus auf etwas Universales weist.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Widmung: Reinhild Witzel (1939 - 1982)
Seiten 9 - 10 -
DANK
Seiten 11 - 12 -
I. Einleitung
Seiten 13 - 36 -
II. Theoretischer Diskurs zur Abstraktion
Seiten 37 - 72 -
III. Zum Abstraktionsverständnis bei Andreas Gursky: Abbild versus Abstraktion?
Seiten 73 - 306 -
IV. Reflexionen
Seiten 307 - 346 -
V. Literaturverzeichnis
Seiten 347 - 374 -
Backmatter
Seiten 375 - 378
2011-12-05, 378 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1827-3
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