spielend denken
Theaterpädagogische Zugänge zur Dramaturgie des Probens
Probenprozesse bedingen ein Wechselverhältnis zwischen konzeptionellen Überlegungen und spielerischer Suche. Theaterpädagogische Didaktik ist dabei die Kunst, zwischen diesen Parametern zu vermitteln. Ideen und Ideale von Kunst und Bildung treffen dabei auf Eigensinn und Besonderheiten der Darsteller. Die Dramaturgie des Probens bestimmt, aus welchen Haltungen heraus Handlungs- und Erfahrungsspielräume erschlossen werden.
Im Kontext einer performativen Bildungsprozesstheorie begründet Mira Sack essenzielle Aspekte theaterpädagogischen Handelns. Dabei hebt sie das Ineinander von Spielen und Denken als zentrale Achse von Interaktionen hervor und verfolgt deren qualitatives Potenzial entlang von Prozessen des Produzierens.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
I. Problemhorizont
Seiten 9 - 32 -
II. Didaktische Wegmarken
Seiten 33 - 72 -
III. Fachdidaktische Spielräume
Seiten 73 - 114 -
IV. Kartierung der Spielfelder
Seiten 115 - 200 -
V. PraxisHaltungen
Seiten 201 - 334 -
VI. Schluss
Seiten 335 - 348 -
Bibliografie
Seiten 349 - 364 -
Backmatter
Seiten 365 - 368
2011-05-06, 368 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1684-2
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