Mensch und Weltkultur
Für einen realistischen Kosmopolitismus im Zeitalter der Globalisierung
Die global vernetzte Welt wird kleiner und lässt uns nach kulturübergreifenden Orientierungen suchen. Politik und Religion brauchen ein Gespräch darüber, was die Einheit der Menschheit ausmacht. Wie kann eine humane Weltkultur aussehen, die Erfahrungen der europäischen Welt nicht einfach universalisiert?
Christoph Antweiler bringt die Debatte um globale Ethik erstmals mit breiten kulturvergleichenden Erkenntnissen zusammen und befragt zentrale Positionen zu Kosmopolitismus und Weltgesellschaft, etwa von Anthony Appiah und Martha Nussbaum, auf ihre Tauglichkeit für den interkulturellen Umgang.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seite 1 -
Editorial
Seiten 2 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Einleitung: Jenseits von ›Weltdorf‹ und ›Welt in Stücken‹
Seiten 9 - 32 -
1 First Contact
Seiten 33 - 42 -
2 Alle anders, alle gleich - Kultur ist mehr als Differenz
Seiten 43 - 68 -
3 Planet statt Globus - für einen realistischen Kosmopolitismus
Seiten 69 - 94 -
4 Pankulturelle Gemeinsamkeiten
Seiten 95 - 118 -
5 Identität und ›Identitäter‹ - Umgang zwischen Kulturen
Seiten 119 - 140 -
6 Konzentrischer Dualismus als Hindernis für Humanität
Seiten 141 - 162 -
7 Gemeinsamkeiten in Weltbildern?
Seiten 163 - 182 -
8 Ursachen von Universalien - Unsere Natur… und viel mehr!
Seiten 183 - 222 -
9 Planetarer Humanismus, Menschenrechte und verhandelte Universalien
Seiten 223 - 254 -
Literatur
Seiten 255 - 308 -
Index der Sachbegriffe
Seiten 309 - 318 -
Index der Personennamen
Seiten 319 - 321 -
Backmatter
Seiten 322 - 326
2011-01-03, 326 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1634-7
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