Das Schaudepot
Zwischen offenem Magazin und Inszenierung
Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 10 -
Das Schaudepot im historischen und museologischen Kontext
Wissenschaftliche und künstlerische Taxonomien
Seiten 13 - 30 -
Ordnung versus Theatralik?
Seiten 31 - 48 -
Schaumöbel und Schauarchitekturen
Seiten 49 - 64 -
Das Schaudepot in der Praxis
Schaudepots - Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Seiten 67 - 82 -
Das Schaumagazin Übermaxx des Übersee-Museums Bremen
Seiten 83 - 94 -
Das Historische Museum Luzern als Schaudepot
Seiten 95 - 104 -
Das Schaumagazin des Focke-Museums Bremen
Seiten 105 - 116 -
Die Objekte lesen, wie wir Bücher lesen…
Seiten 117 - 134 -
Die Sammlung als Museumsfundament
Seiten 135 - 156 -
Die Ordnung der Dinge: das Schaudepot - Resümee der Diskussionen
Seiten 157 - 168 -
Die Autoren dieses Bandes
Seiten 169 - 171 -
Backmatter
Seiten 172 - 174
2010-09-09, 174 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1616-3
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