Die soziale Magie politischer Repräsentation
Charisma und Anerkennung in der Zivilgesellschaft
Es entfaltet sich eine soziale Magie, wenn Stellvertreter durch ihr Reden und Handeln als politische Repräsentanten in Erscheinung treten. Um politische Repräsentation jenseits von Wahlen verstehen zu können und für nicht-gewählte Interessengruppen nutzbar zu machen, erweitert Erik Jentges bestehende Theorien durch soziologische Konzepte von Weber, Elias, Bourdieu und Canetti. Er zeigt, dass Stellvertretungsfigurationen durch Charismatisierungsprozesse und Repräsentationsansprüche strukturiert werden – und dass dabei jene Anerkennung entstehen kann, in der die soziale Magie politischer Repräsentation zu wirken beginnt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Danksagung
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 20 -
Erster Teil Politische Repräsentation
Seiten 21 - 58 -
Zweiter Teil Die soziale Magie der Repräsentation
Seiten 59 - 100 -
Dritter Teil Anerkennung in der Zivilgesellschaft
Seiten 101 - 210 -
Anhang
Seiten 211 - 243 -
Backmatter
Seiten 244 - 246
2010-10-18, 246 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1575-3
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