Die Abhängigkeit der Sozialwissenschaften von ihren Medien
Grundlagen einer kommunikativen Sozialforschung
Die Sozialforschung ist seit ihren Anfängen von technischen Medien geprägt – doch erst seit Kurzem wird die Aufmerksamkeit der Sozialforscher auf diesen bislang blinden Fleck der Wissenschaftstheorie gelenkt. Sebastian Ziegaus geht einen Schritt weiter: Er analysiert das Zusammenspiel technischer und nicht-technischer Medien der Sozialforschung und lässt so erstmals die medialen und kommunikativen Bedingungen der verschiedenen Spielarten der Sozialforschung deutlich hervortreten. Er zeigt die Vorzüge, die es mit sich bringt, wenn Forscher und die von ihnen untersuchten Personen und Systeme als Kommunikatoren betrachtet und behandelt werden, die miteinander kommunizieren.
Ein innovativer Ansatz, der Perspektiven für eine zeitgemäße Sozialforschung im 21. Jahrhundert aufzeigt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 16 -
I. Einleitung
Seiten 17 - 80 -
II. Der Empirismus der empirischen Sozialforschung. Traditionen und Tendenzen
Seiten 81 - 152 -
III. Die Komplexität der Sozialforschung und Strategien ihrer Bewältigung
Seiten 153 - 234 -
IV. Schlüsselkonzepte der empirischen Sozialforschung (Fallstudien)
Seiten 235 - 314 -
V. Sozialforschung als Kommunikation
Seiten 315 - 350 -
VI. Fazit und Ausblick
Seiten 351 - 360 -
Literaturverzeichnis
Seiten 361 - 396 -
Danksagung
Seiten 397 - 398 -
Backmatter
Seiten 399 - 402
2009-12-27, 402 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1318-6
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