Weltereignisse und Massenmedien: Zur Theorie des Weltmedienereignisses
Studien zu John F. Kennedy, Lady Diana und der Titanic
Wie lässt es sich erklären, dass die Massenmedien über mehrere Tage hinweg in allen Teilen der Welt über ausschließlich ein und dasselbe Thema berichten?
Christian Morgner nähert sich diesen »Weltmedienereignissen« und gibt soziologisch überzeugende Antworten zur Strukturförmigkeit des Phänomens. Durch Auswertung umfangreicher Fernseh- und Zeitungsmaterialien aus verschiedenen Weltregionen, die über das Attentat auf John F. Kennedy, den Unfalltod Lady Dianas und den Untergang der Titanic berichtet haben, entwickelt er begriffliche Mittel aus der empirischen Forschung heraus. Damit liegt nun eine stringente mediensoziologische Studie vor, die durch enge Kombination von Theorie und Empirie sowie durch komplexe Theorieentwicklung besticht.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhaltsverzeichnis
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 14 -
Kapitel I: Weltgesellschaft, Massenmedien und die Rolle von Weltereignissen
Seiten 15 - 72 -
Kapitel II: Die Welttragödie der Massenmedien
Seiten 73 - 148 -
Kapitel III: Zeitlichkeiten globaler Medienereignisse
Seiten 149 - 208 -
Kapitel IV: Jedermann oder das Weltpublikum
Seiten 209 - 276 -
Kapitel V: Zur Theorie des Weltmedienereignisses
Seiten 277 - 320 -
Bibliographie
Seiten 321 - 361
2009-08-27, 364 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1220-2
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