Den Krieg beschreiben
Der Vernichtungskrieg im Osten in deutscher und russischer Gegenwartsprosa
Wie deuten deutsche und russische Schriftsteller 60 Jahre nach Kriegsende ein Ereignis, das die gegenseitige Wahrnehmung und das politische Selbstbewusstsein ihrer Landsleute so nachhaltig geprägt hat? Die Studie bietet einen Vergleich der aktuellen deutschen und russischen literarischen Interpretationen des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion. Anhand von ausgewählten Texten (darunter Werke von Georgi Wladimow, Viktor Astaf'ev, Uwe Timm und Tanja Dückers) werden die Geschichtsbilder über den Krieg untersucht und in einen breiteren deutsch-russischen kulturpolitischen Kontext gestellt.
Mit einem Vorwort von Peter Jahn.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 12 -
Einleitung
Seiten 13 - 32 -
UMGANG MIT DEM GROßEN VATERLÄNDISCHEN KRIEG IN DER RUSSISCHEN LITERATUR
Seiten 33 - 106 -
UMGANG MIT DEM "RUSSLANDFELDZUG" IN DER DEUTSCHEN LITERATUR
Seiten 107 - 172 -
VERGLEICHENDE ANALYSE DER KRIEGSDEUTUNGEN IN DEN UNTERSUCHTEN PROSAWERKEN
Seiten 173 - 300 -
SCHLUSSBETRACHTUNG
Seiten 301 - 310 -
AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE
Seiten 311 - 337 -
Danksagung
Seite 338 -
Backmatter
Seiten 339 - 342
2009-01-27, 342 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1105-2
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