Innovation und Kooperation
Zur Organisierung eines regionalen Netzwerks
»Kooperation« ist zum Schlüsselbegriff regionaler Innovationsfähigkeit avanciert. Aber wie initiiert man Kooperation zwischen regionalen Organisationen, wenn diese selbst keinen Anlass dafür erkennen? Tradierte Vorstellungen über »passende« Kooperationspartner verhindern, sich unkonventionell auf vorhandene Akteure einzulassen – wodurch Innovationschancen vergeben werden.
In dieser Fallstudie wird der Organisationsansatz von Karl Weick erstmalig dazu verwendet, den Aufbau einer netzwerkförmigen Kooperation zu analysieren. Unter anderem wird gezeigt, wie die sich selbst verstärkenden Zirkel institutionalisierter Sichtweisen aufbrechen können.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
INHALT
Seiten 5 - 8 -
DANKSAGUNG
Seiten 9 - 10 -
1. Die Bedeutung und die Entstehung regionaler Cluster
Seiten 11 - 46 -
2. Der Ansatz des Organisierens
Seiten 47 - 72 -
3. Forschungsfragen und Methodik
Seiten 73 - 100 -
4. Die Fallstudie
Seiten 101 - 124 -
5. Blockaden regionaler Kooperation
Seiten 125 - 148 -
6. Ökologischer Wandel und Gestaltung
Seiten 149 - 180 -
7. Selektion
Seiten 181 - 208 -
8. Retention
Seiten 209 - 234 -
9. Schlußbetrachtung
Seiten 235 - 242 -
Literatur
Seiten 243 - 256 -
Abkürzungsverzeichnis
Seite 257 -
Backmatter
Seite 258
2009-04-27, 258 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1078-9
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