Kommunikative Gleichheit
Gleichheit und Intersubjektivität im Anschluss an Hegel
Aus den intersubjektivitätstheoretischen Folgen von Hegels früher Modernitätsdiagnose lässt sich nicht nur eine Freiheitskonzeption gewinnen, die als Alternative zur modernen, »atomistischen« Freiheit verstanden werden kann, sondern auch eine andere Auffassung der Gleichheit.
Dieses Buch zeigt in Anknüpfung an zeitgenössische Ansätze wie Axel Honneths Anerkennungstheorie und David Millers Gerechtigkeitsauffassung, wie sich mit dem Begriff einer komplexen, auf die Strukturen von Anerkennungsverhältnissen bezogenen, »kommunikativen« Gleichheit die normative Bedeutung von Gleichheit hervorheben lässt.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 8 -
Vorwort
Seiten 9 - 10 -
Einleitung
Seiten 11 - 22 -
I. Hegels Modernitätsdiagnose, Freiheit und Gleichheit
Seiten 23 - 70 -
II. Hegels Versöhnungsansätze, Freiheit und Gleichheit
Seiten 71 - 138 -
III. Intersubjektivität und kommunikative Gleichheit
Seiten 139 - 198 -
Literaturverzeichnis
Seiten 199 - 213 -
Backmatter
Seiten 214 - 216
2014-02-06, 216 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1069-7
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