Visuelle Kulturen der USA
Zur Geschichte von Malerei, Fotografie, Film, Fernsehen und Neuen Medien in Amerika
Die USA sind ein Land der Bilder und visuellen Symbole. Western-Landschaft, Weißes Haus, Wolkenkratzer – nationale Ikonografien haben globale Bedeutung erlangt. Was ist das Spezifische der amerikanischen Bilder? Und wie hat es die Fantasien und Selbstbilder der amerikanischen Kultur, aber auch global zirkulierende Bildwelten geprägt?
In fünf Überblicksdarstellungen mit zahlreichen Abbildungen entwirft das Buch die Geschichte der amerikanischen visuellen Kultur. Es beschreibt erstmalig in gebündelter Form die Entwicklung von Malerei, Fotografie, Film, Fernsehen und Neuen Medien vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Mit Beiträgen von Astrid Böger, Christof Decker, Bettina Friedl, Randi Gunzenhäuser und Ralph J. Poole.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Einleitung
Seiten 9 - 14 -
1. Die amerikanische Malerei zwischen 1670 und 1980
Seiten 15 - 98 -
2. Die amerikanische Fotografie
Seiten 99 - 160 -
3. Der amerikanische Film
Seiten 161 - 238 -
4. Das amerikanische Fernsehen
Seiten 239 - 300 -
5. Die amerikanischen digitalen Medien: Cybertheorien und Computerspiele
Seiten 301 - 358 -
Index
Seiten 359 - 362 -
Autorinnen und Autoren
Seite 363 -
Backmatter
Seiten 364 - 368
2010-11-27, 368 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1043-7
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