Evidenz und Täuschung
Stellenwert, Wirkung und Kritik von Bildern
Wir sind von Bildern stets umgeben und machen mannigfachen Gebrauch von ihnen. Sie sind in Alltag und Wissenschaft nicht nur selbstverständlich, sondern haben einen hohen Stellenwert: Wer Bilder zeigen kann, meint Gewissheit zu haben. Aber kann man Bildern glauben? Ein tiefes Misstrauen gegenüber Bildern durchzieht die abendländische Kultur- und Geistesgeschichte: Sind es nicht Trugbilder, die mit der Wirklichkeit vertauscht werden?
Stellenwert, Wirkung und Kritik von Bildern stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Die Beiträge aus unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen stellen die Vielfalt und Brisanz des Themas eindrücklich unter Beweis.
Kapitel-Übersicht
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Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 6 -
Vorwort
Seiten 7 - 8 -
Was tun Sie, wenn Sie einen Menschen lieben?
Seiten 9 - 24 -
"Bilderglaube" in den Wissenschaften
Seiten 25 - 44 -
Das Bild im Strafrecht
Seiten 45 - 68 -
Gottesbilder und Bilderverbot
Seiten 69 - 94 -
"Dies Bild bezeugt, dass in allem, was ist, ein Gott lebt"
Seiten 95 - 108 -
Ikonoklasmus und Ikonoklasmen
Seiten 109 - 130 -
Begriff und (Trug-)Bild bei Platon
Seiten 131 - 150 -
True Stories, Visual Lies?
Seiten 151 - 170 -
Anhang
Seiten 171 - 172
2008-11-27, 172 Seiten
ISBN: 978-3-8376-1003-1
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